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Kommunikation im Wandel: digitaler – und zugleich menschlicher und emotionaler
Mai 2016

Die Kommunikation erhält gerade ein völlig neues Gesicht. Wir reden nicht mehr nur mit anderen Menschen, sondern zunehmend auch mit künstlichen Intelligenzen. Das birgt eine große Gefahr: Wo nämlich Technokraten agieren, wird sich alles ums Analysieren, Monitoren und Messen drehen. Doch Menschen sind keine Nullen und Einsen. Sie sind auch kein Klickvieh. Und sie sind ganz gewiss keine Datenpakete.  weiter...

Global Smartization. Die Welt wird smarter
Dezember 2013

Die Digitalisierung treibt den Wandel unserer Gesellschaft voran. Die Grenzen zwischen off- und online verschwimmen und ein digitales Nervensystem durchzieht unsere Umwelt. Alles wird mit Rechnerleistung ausgestattet, kommuniziert und agiert eigenständig. Fabriken, Wohnungen, Verpackungen – alles wird smart.  weiter...

Jedem seine eigene Fabrik
September 2012

Steht das Ende der industriellen Massenproduktion bevor? Ähnlich wie einst Personal Computer die Kommunikation umkrempelten, könnten Minifabriken für zu Hause die Produktion physischer Güter revolutionieren. Die Herstellung von Dingen, einst Fabriken vorbehalten, rückt in die Reichweite jedes Einzelnen. Dann produziert sich jeder seine eigene maßgeschneiderte Warenwelt! Werden Atome bald genauso frei fließen wie Bits?  weiter...

Markenführung: Strategien gegen Namenwildwuchs
September 2011

Wenn Namenwildwuchs bei Kunden für Verwirrung sorgt, gehört die Markenstrategie auf den Prüfstand. Ein strukturiertes Produktnamenportfolio ist nicht nur kundenorientierter – es vereinfacht auf lange Sicht auch die Arbeitsabläufe im Unternehmen.  weiter...

Statuskonsum: Den Nachbarn eine Nasenlänge voraus
März 2011

Welche Auswirkungen hat die Vermögensverteilung auf Kaufentscheidungen? Bislang herrscht die Auffassung vor, dass Menschen weniger Geld für demonstrativen Konsum aufwenden je geringer die Vermögensunterschiede innerhalb einer sozialen Gruppe ausfallen. Eine Studie der Rotterdam School of Business kommt nun zu einem anderen Schluss: Ausgewogene Güterverteilung kann den Status aufbessernden Konsum erst richtig in Gang setzen.  weiter...

Customer Touchpoint Management: Alles dreht sich um den Kunden
Dezember 2010

Man braucht kein Detektiv zu sein, um in nahezu jedem Unternehmen kundenfeindliche Prozesse, Strukturen und Verhaltensweisen aufzuspüren. Punktuell gibt es überall Highlights, doch irgendwo – und das meist beim schwächsten Glied – reißt die interne Leistungskette. Das Customer Touchpoint Management kann dem entgegenwirken.  weiter...

Stadtmarketing: Management von Lebensqualität
November 2010

Städte sind heute zahlreichen Veränderungen ausgesetzt, die die Entwicklung kommunaler Marketingkonzepte notwendig machen. Denn nicht nur in der Wirtschaft, auch in der Stadtentwicklung ist ein steigender Konkurrenzkampf festzustellen. Bürger stellen immer höhere Anforderungen an ihre Kommunen: Längst reicht es nicht mehr, die Hauptaufgaben zu erfüllen, zusätzlich entscheiden Atmosphäre, Kultur- und Freizeitangebote, Image, Immobilienmarkt und ähnliche »weiche« Faktoren über die Attraktion einer Region.  weiter...

Kundenloyalität: Ein kostbarer Schatz
März 2010

Die Wechselbereitschaft der Kunden ist so hoch wie nie. Das neue Phänomen heißt: der flüchtende Kunde. Die Frage ist nun: Was müssen Unternehmer tun, um heute und morgen und auch noch übermorgen die freiwillige Treue profitabler Kunden zu erhalten – denn binden lassen sie sich nicht mehr. Bei der Suche nach Antworten kommen Erkenntnisse aus der Hirnforschung sehr zu Hilfe.  weiter...

Trugbild Wirtschaft oder: Das Marketing braucht Corporate Brands
Oktober 2009

Auch wenn sich die Wirtschaftsdaten wieder verbessern, so wird es für Bürger und Unternehmen keine Rückkehr in den »Status quo ante« geben: Eine psychologische Langzeitstudie zeigt, dass zwei Jahre nach Beginn der Krise die Welt der Wirtschaft den Deutschen zunehmend als virtuelles Trugbild erscheint, in dem belastbare Realität, Fiktion und Lüge kaum noch auseinander zu halten sind. Der eskalierte Entfremdungsprozess wird langfristige Folgen haben – sowohl für die »Licence to operate«, als auch für das Verbraucherverhalten.  weiter...

Die »jungen Alten« auf dem Vormarsch
August 2009

Das Marketing verändert die Blickrichtung: Der Jugendwahn kommt an sein Ende und ältere Menschen rücken verstärkt ins Rampenlicht. Markenstrategen entdecken in ihnen eine kaufkräftige Zielgruppe, die – der demographischen Entwicklung sei Dank – stetig wächst. Dabei darf diese Käuferschicht keineswegs auf das Ältersein reduziert werden – ein simples Patentrezept für das Marketing gibt es nicht, da sich diese Gruppe vor allem durch ihre Heterogenität auszeichnet.  weiter...

Das Kaufverhalten der Deutschen und Strategien für Marken in der Krise
Juni 2009

Die gegenwärtige Wirtschaftskrise beeinflusst das Verbraucherverhalten nachhaltig. Auch Nichtbetroffene haben in der Rezession ihr Verhalten geändert. Schnäppchenjäger und Discount-Fans haben Hochkonjunktur: Konsumenten verlassen sich auf den Preiskampf der Anbieter. Abseits von Sonderangeboten wirken komplexe Faktoren auf die Preisbereitschaft. Welche Wege der Markenführung sollen Unternehmen in dieser Situation einschlagen? Es zeigt sich, dass Marken mit Mehrwert Gewinner der Krise sind. Billig ist keine Lösung.  weiter...

Vertriebserfolg in harten Zeiten
Mai 2009

Wenn in wirtschaftlich harten Zeiten Umsätze zurückgehen, können die dennoch anfallenden Fixkosten schnell zum Problem werden. Damit Unternehmen in dieser Situation nicht ins Wanken geraten, ist eine strategische Planung von Vertriebsbemühungen unabdingbar. Mit den richtigen Schritten ist trotz beschnittener Budgets und Ressourcen die Konjunkturschwäche überwindbar – und gleichzeitig sichert das die beste Ausgangsposition für den Aufschwung.  weiter...

Wie man Städte erfolgreich verkauft
März 2009

Tourismusregionen und Städte stehen im harten Wettbewerb der Wahrnehmungen. Das scharfe Profil, die klare Positionierung fehlen vielerorts. Vage Bilder, aufgestaute Klischees, Postkartenidyllen, aber wo bleibt die Nachhaltigkeit? Was bewegt den Besucher, die Besucherin zu einem zweiten, zu einem dritten Besuch? Was bleibt in der Erinnerung der Gäste hängen? Positionierung durch Sprache. Das ist der Schlüssel für eine nachhaltige Wirkung.  weiter...

Das Budget allein entscheidet nicht über den Erfolg: Kommunikation über Kontaktpunkte
März 2009

Heute erhält jeder Mensch täglich rund 5 000 Werbebotschaften. Tendenz: steigend. Diese Dauerberieselung hinterlässt im Web 2.0-Zeitalter bei den Konsumenten Spuren in Form zunehmender Werberesistenz und einer stark veränderten Mediennutzung. Immer mehr Konsumenten entscheiden selbst, was sie wann und wo sehen, hören und nutzen möchten. Im Kampf um die Aufmerksamkeit zeigt die 360-Grad-Kontaktpunkt-Analyse bereichsübergreifend den direktesten Weg zum (potenziellen) Kunden auf und ermöglicht so, den Return-on-Marketing-Investment zu maximieren.  weiter...

Future Branding: Marketing zwischen Bewahrung und Innovation
Februar 2009

Marken sind wichtige Imageträger eines jeden Unternehmens: Je größer die Wirkung einer Marke desto größer ist auch ihre Kraft im Wettbewerb. Im heutigen umkämpften Wettbewerbsumfeld ist eine behutsame Markenpflege daher von höchster Bedeutung. Dabei gilt es eine Gratwanderung zu meistern: Marken sollen Beständigkeit ausdrücken und daher ihrer Persönlichkeit treu bleiben, gleichzeitig müssen sie sich ständig modernsieren und neueste Trends berücksichtigen.  weiter...

Bauchrede für Kopfmenschen – Wie Marketing für Technologieprodukte funktioniert
Oktober 2008

Anbieter von Technologieprodukten kümmerten sich bislang wenig um Marketing. Doch verschärfte Marktverhältnisse machen es nötig, dass auch sie sich vermehrt über Kundenbedürfnisse Gedanken machen. Und sie müssen erkennen: Nicht das technisch Komplizierte, sondern das menschlich Einfache verführt, denn Kaufentscheide – nicht nur für Konsumgüter – werden stets mit Verstand und Bauchgefühl getroffen.  weiter...

Kundenkommunikation – ein Reizwort?
Oktober 2008

Das Marketing weckt Bedürfnisse, die vorher gar nicht da waren: In der Regel kennt der Kunde das vorhandene Angebot nicht und der Produzent weiß nicht, was der Kunde wünscht. Also glaubt man der Marktforschung oder man produziert überhaupt auf Grund von Vermutungen. Muss das so sein? Ist eine Welt vorstellbar, in der bloß erzeugt wird, was tatsächlich gewünscht wird? Die Qualität der Kundenkommunikation würde sich drastisch ändern: sie würde Menschenkommunikation werden und über den reinen Handelsaspekt hinausgehen.  weiter...

Trendradar: Was ist Hyperlocality?
Juli 2008

Was ist Hyperlocality? Worum geht es bei demokratischer Exklusivität? Und wer hat uns die Freizeit gestohlen? Die Forscher des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) in Rüschlikon⁄Zürich beschreiben eine Reihe von gesellschaftlichen Einflüssen und Entwicklungen. Der internationale Think-Tank erklärt zudem, warum Läden derzeit schrumpfen oder wer uns Großmutters Wissen vermittelt.  weiter...

Mit kleinem Budget auf das internationale Messeparkett
Mai 2008

Internationale Messebesuche eröffnen den Zugang zu ausländischen Märkten. Von Erfolg gekrönt ist dieses Unterfangen jedoch nur, wenn die Messebeteiligung mit zielorientierter Planung, geschultem Personal und strukturierter Nacharbeit einhergeht. Auch für kleine Unternehmen ist eine Messe ein erschwingliches Marketinginstrument.  weiter...

Dem Kunden in die Karten schauen: Einsatzmöglichkeiten und Erfolgsfaktoren von Kundenkarten
April 2008

Punktesammeln ist groß in Mode. Und davon profitieren auch Unternehmen. Denn durch den Einsatz von Kundenkarten hinterlassen Kunden deutliche Spuren. Und möglichst viel über den Kunden zu wissen, ist ein klarer Wettbewerbsvorteil in den hart umkämpften Märkten von heute. Kundenkarten werden so zu einem immer wichtigeren Instrument des Customer Relationship Managements.  weiter...

Schneller als der Kunde
November 2007

Die Innovationskraft eines Unternehmens wird immer mehr zum entscheidenden Element im Wettbewerb. Me-too-Strategien haben ausgedient. Unternehmen müssen mit radikalen Neuheiten auf den Markt, da der Kunde von heute nicht bloß zufrieden gestellt, sondern verblüfft werden will. Wie das gelingt? Indem man seinen Kunden immer einen Schritt voraus ist.  weiter...

Bin ich ein Star? Namenlose Protagonisten erobern die Kampagnen der Big-Brands
November 2007

Viele Marken versuchen mit bekannten Gesichtern ihr Profil zu stärken. Dass es auch anders geht, zeigen immer mehr erfolgreiche Kampagnen. Denn namenlose Protagonisten stehen für höhere Glaubwürdigkeit und mehr Authentizität als bezahlte Stars.  weiter...

Neue Dienstleistungen durch Systeminnovation
Oktober 2007

Echte Innovation ist nicht nur der Wettlauf um neue Technologien, sondern richtet sich konsequent an den Bedürfnissen der Kunden und des Marktes aus. Systeminnovation darf nicht länger bloß als lineare Weiterentwicklung – schneller, höher, weiter – betrachtet werden, sondern sie muss Kundenfreundlichkeit zum Ziel haben. Am Beispiel des Postmarktes sei beschrieben, wie eine neue Sicht auf Prozesse zu kundengerechten Dienstleistungen führt.  weiter...

Lohnt sich die Investition in Markenkommunikation?
Oktober 2007

Marken sollen dem Verbraucher den Nutzen von Produkten näherbringen. In den heutigen global vernetzten Märkten mit einer Vielzahl von Marken, No-Name-Produkten und Imitaten ist dies wichtiger denn je. Die Ziele von Markenstrategien werden in der Praxis oft recht schwammig oder gar nicht definiert. Wirtschaftlich kann Markenkommunikation jedoch erst dann erfolgen, wenn sie messbar gemacht wird. Lernt man mit einer gewissen Ungenauigkeit zu leben, finden sich Mittel und Wege der Erfolgsmessung.  weiter...

Unternehmensgeschichte als Marketing-Instrument?
September 2007

Jedes Unternehmen hat eine Geschichte. Und es sind nicht nur die großen Momente, sondern auch die kleinen Alltagsmomente, die sich lohnen, erzählt und niedergeschrieben zu werden. Denn der Blick zurück verleiht dem Unternehmen ein Gesicht. Als Instrument der Unternehmenskommunikation wirkt die Chronik imagefördernd: bei Kunden, Mitarbeitern und der Öffentlichkeit. Doch Vorsicht: Wird die Firmengeschichte allzu stark geschönt und verlässt den Boden der Tatsachen, ist das gewonnene Vertrauen schnell wieder verspielt.  weiter...

Simple Branding – Markenkommunikation ist einfach!
August 2007

Werbung ist einfach. PR ist einfach. Markenkommunikation ist einfach. Zumindest in der Außenwirkung. Und das ist auch richtig so. Wäre Kommunikation kompliziert und umständlich, schwer verständlich und wenig pointiert, dann würde sie sich nicht gegen den allgegenwärtigen Wettbewerb um Aufmerksamkeit durchsetzen können.  weiter...

Web 2.0 für 0815-Unternehmen
August 2007

Web 2.0 ist in aller Munde. Die Möglichkeiten, dadurch in einer völlig neuen Art und Weise mit dem Kunden in Kontakt zu treten, werden bislang vor allem von innovativen Internetunternehmen genutzt. Der Web 2.0-Ansatz birgt jedoch auch für traditionelle Unternehmen interessante Chancen. Auch Web 1.0 war einst den Pionieren des Internets vorbehalten...  weiter...

In Kampagnen denken – Aufmerksamkeit erzeugen und Authentizität für die Marke schaffen
Juli 2007

Werbung wird schwieriger. Die tägliche Flut an Informationen lässt Konsumenten immer öfter wegschauen, sie entwickeln Abwehrmechanismen gegen Werbung aller Art. Ein Kampf um die Aufmerksamkeit ist entbrannt. Wie können Unternehmen dennoch das Interesse von Kunden auf sich ziehen? Erfolg wird haben, wer in Kampagnen denkt: mit langfristig angelegten, nachhaltigen und stimmigen Kommunikationsstrategien wird man auch in Zukunft zum Kunden durchdringen.  weiter...

Geiz ist ungeil – Markenkommunikation jenseits aggressiver Preisstrategien
Mai 2007

Um die Nachfrage kurzfristig anzukurbeln, lassen Handel und Hersteller nichts unversucht: Lockpreise und Rabatte sollen die Kunden zum Kauf bewegen und führen zu einem aggressiven Preiskampf. Oft bleibt dabei der Preis das einzige Merkmal der Differenzierung. Mag eine solche Strategie kurzfristig von Erfolg gekrönt sein, bleiben oft die langfristigen Folgen für die Marke unberücksichtigt.  weiter...

Erfolgreiche Markenkommunikation zwischen echter Differenzierung und starken Werten
März 2007

Mehr denn je bestimmen Werte unsere Zeit, inmitten wirtschaftlicher Anspannung, ständiger Veränderungen, Transformationsprozesse und Fusionen, in Zeiten von Jobverlust und knappen finanziellen Ressourcen erst recht. So ist es nicht überraschend, dass sich die Menschen in der Rolle des mündigen Verbrauchers immer häufiger dem klassischen Konsum verwehren.  weiter...

Im Auge des Medien-Hurrikans: Neue Anforderungen an Marken-Websites
März 2007

Das Medienverhalten der Verbraucher hat sich gravierend verändert: Sie nutzen das Internet zunehmend als Medium der Entschleunigung im »Information Overflow«. Paradoxerweise wird das schnellste Medium zu einem zentralen Ruhepol in einem Medienalltag, den immer mehr Verbraucher als stressreich empfinden.  weiter...

Markenloyalität: Marken sind gut fürs Empfehlungsgeschäft
Februar 2007

Starke Marken stehen für Spitzenleistungen und haben sich nachhaltig in den Köpfen ihrer Zielgruppen verankert. Sie haben sich Zuneigung erarbeitet und einen guten Ruf erworben. Und sie werden gerne weiterempfohlen. Jede Marke muss das Ziel haben, zu seinem Verwender eine emotionale und dauerhafte Beziehung aufzubauen, über die er oft und gerne spricht. Marken brauchen Fans.  weiter...

Innovation heißt immer auch mentale Innovation
Februar 2007

Innovation ist die Quelle nachhaltigen profitablen Wachstums. Denn in reifen Märkten werden Basisprodukte und Kostenstrukturen immer vergleichbarer. Wachstum ist daher nur über bewusste Differenzierung oder über intelligente Innovationspolitik möglich. Und das geht nur mit innovationsfähigen Mitarbeitern.  weiter...

Die Gesetze des Gehirns: Wie Kaufentscheidungen fallen
Januar 2007

Wie ticken Kunden? Gibt es einen Buy-Button? Fragen, die Marketing- und Vertriebsexperten seit jeher beschäftigen. Neueste Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung zeigen, dass der Mythos des rationalen, vernünftigen Kunden überholt ist. Kundenentscheidungen werden demnach großteils unbewusst getroffen. Was sollten Marketing und Vertrieb daher künftig beachten?  weiter...

Kundenbegeisterung: Der nächste Schritt zur Kundenbindung
Dezember 2006

Kundenorientierung ist seit einigen Jahren im Gespräch. Zur stabilen Kundenbeziehung trägt sie leider zu wenig bei. Selbst Kundenzufriedenheit bindet Kunden nicht an ein Unternehmen. Der »König Kunde« ist nicht loyal. Wie aber wird ein Kunde an ein Unternehmen tatsächlich gebunden?  weiter...

Medien der Zukunft: Schöne neue Marketingwelt?
November 2006

Eine kommunikative Revolution bahnt sich an. Unser Verständnis und Erleben von Kommunikation verändert sich. Das Internet gibt immer stärker den Ton an und eröffnet völlig neue Möglichkeitsräume für Unternehmen. Vor allem das Marketing von morgen muss den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen.  weiter...

Worte wirken wie Drogen: Vom Verkaufsargument zum Kaufargument
Oktober 2006

Welche Argumente überzeugen den Kunden? Im Verkaufsgespräch und bei Preisverhandlungen spielt die Qualität der verwendeten Argumente eine entscheidende Rolle. Mit den richtigen Argumenten gelingt es wesentlich einfacher den Kunden vom Kauf zu überzeugen. Was sind die richtigen Argumente und was sind die falschen?  weiter...

Bitte weitersagen! Marketing im Schneeballverfahren
Januar 2006

Wer ist Ihr bester Verkäufer? Er ist nicht in Ihrem Unternehmen angestellt. Er ist noch nicht einmal freier Mitarbeiter oder Handelsvertreter. Er arbeitet auch nicht als Händler oder Vermittler. Ihr bester Verkäufer heißt: Empfehler, aktiver positiver Empfehler. Aktive positive Empfehler verkaufen wirksamer als jeder Starverkäufer und schlagen jede Werbesendung. Und sie kosten keinen Cent.  weiter...

Mündige Patienten unerwünscht? Ein Plädoyer für Pharmawerbung
Dezember 2005

Der Konsument und Patient hat ein Recht auf Werbung. Und ein Recht auf freie Meinungsbildung. Dass es für bestimmte Krankheiten berechtige Einschränkungen gibt und gesetzlich geben muss, ist zwar wichtig und richtig, dennoch sind die Bürgerinnen und Bürger, ob gesund oder krank, durchaus in der Lage, zwischen markschreierischer Reklame und informativer Werbung zu unterscheiden.  weiter...

Gute Geschichten machen gute Unternehmen besser
Dezember 2005

Vakuum, Sinnleere, abstrakte Leitbilder, Orientierungslosigkeit – vielen Unternehmen fehlt die Bodenhaftung. Dem Wandel kann nur durch Sinnvermittlung begegnet werden. Storybranding findet den roten Faden in Unternehmen und macht eine Geschichte daraus, die die Gemeinsamkeit im Unternehmen wachruft.  weiter...

Der Kunde bleibt König
November 2005

Das Marketing sieht sich neuen Anforderungen gegenüber. Nicht mehr das Erreichen einer größtmöglichen Zahl potentieller Kunden steht im Vordergrund, sondern der Aufbau und die Pflege langfristiger Beziehungen. Welche Marketinginstrumente können dies leisten? Ein Blick auf »privates Beziehungsmanagement« kann hier auf die Sprünge helfen...  weiter...

Verkaufen ist Emotionsmanagement
Oktober 2005

Emotionen beeinflussen wesentlich unsere Entscheidungen. Diese Erkenntnis aus der Hirnforschung sollten sich Verkäufer zu Herzen nehmen und die Strategie der Natur imitieren: Da die Evolution den Menschen ständig auf die Suche nach guten Gefühlen schickt, wird beim Verkaufen am erfolgreichsten sein, wer seinen Kunden eine positive Stimmung verschafft. Die Vertriebsfunktion muss für das Happy End sorgen.  weiter...

Wenn Fachmessen zu einem fragwürdigen Event mutieren...
August 2005

Ein Blick auf den Messealltag ergibt eine ernüchternde Bilanz eines beliebten Kommunikationsinstruments. Oft wird die Messe als Pflichttermin gesehen und auf ein Event reduziert. Um die Messe als erfolgreichen Baustein im Customer Relationship Management zu etablieren, muss diese als Prozess gelebt werden, der lange vor dem Ereignis beginnt und erst weit danach endet. Die Integration in ein Marketingkonzept ist größerer Garant für Erfolg als der in der Regel herrschende kontraproduktive Aktionismus.  weiter...

Different Thinking - Systematisches Querdenken als innovatives Erfolgskonzept
Juli 2005

Verrückt ist, wer immer wieder das Gleiche tut und ein anderes Ergebnis erwartet. Erfolg bedeutet vor allem eines: Die ausgetretenen Pfade zu verlassen! Wenn wir uns immer nur wie alle anderen verhalten, sehen und hören wir immer dieselben Dinge, stellen ähnliche Mitarbeiter ein, entwickeln ähnliche Ideen und bieten identische Produkte und Dienstleistungen wie der Wettbewerb. Nur wenn es gelingt, neue Wege zu gehen und damit die Aufmerksamkeit einer kaufkräftigen Zielgruppe zu erlangen, können Unternehmen überdurchschnittliche Wachstumsraten erzielen.  weiter...

Kampf gegen die Markenerosion
Mai 2005

Der von der US-Regierung ins Leben gerufene »Kampf gegen den Terror« bleibt nicht ohne Folgen für amerikanischstämmige Unternehmen. Wollten sich internationale Konsumenten vor Jahren mit US-amerikanischen Produkten noch ein Stück vom »American Way of Life« kaufen, ist dieser heute für viele Grund genug, zu einem alternativen nicht-amerikanischen Produkt zu greifen.  weiter...

Vom Vertrieb zur Akquisition - Erfolgreiche Absatzfunktion in gesättigten Märkten
Dezember 2004

Viele Führungskräfte kennzeichnen den Absatzbereich ihres Unternehmens traditionell mit dem Begriff »Vertrieb«. Will man damit ausdrücken, dass die Kunden aus dem Geschäft, Ausstellungsraum oder Unternehmen vertrieben werden sollen? Sicher nicht! Eher wohl die Produkte.  weiter...

Zukunftstrend Kundenloyalität - Nachhaltig erfolgreich durch loyale Kunden
Oktober 2004

In den heutigen Käufermärkten gilt: Der Kunde hat die Macht - und damit das Sagen! Er muss nichts, aber darf alles, sonst geht er. Höchste Zeit also, dass das Marketing die Blickrichtung wechselt und die Welt durch die Brille des Kunden zu sehen beginnt. Nur so gelingt es, den Kundennutzen und nicht die eigenen Vorteile zu sehen, die Kunden und nicht die eigenen Produkte zu lieben und dadurch Kundenloyalität zu erlangen und dauerhaft zu halten.  weiter...

Ideenmanagement erfolgreich gestalten
November 2003

Die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens steht und fällt mit seinen Mitarbeitern. Wie gelingt es nun, den kreativen Köpfen Ideen und Problemlösungen zu entlocken, die im Einklang mit der Strategie des Unternehmens stehen?  weiter...

Ideenmanagement und Führungskultur
Mai 2003

Wie können Mitarbeiter zum engagierten Mitmachen und Mitdenken bewegt werden? Ideenmanagement beschreibt Ansätze und Empfehlungen, wie das »Gold in den Köpfen der Mitarbeiter« gehoben werden kann. Welchen Herausforderungen sieht sich die Unternehmensführung gegenüber, wenn es darum geht, Ideen nicht nur zu produzieren, sondern für das Unternehmen nutzbar zu machen?  weiter...